Richter Bedachung GmbH
Dachdeckermeisterbetrieb
Geschäftsführer: Markus Richter
Am Thie 1
31135 Hildesheim/Einum
Tel: 05121 – 55 88 7
Fax: Hi – 51 64 74
Mail: info@dachdecker-hildesheim.de
Richter Bedachung GmbH
Dachdeckermeisterbetrieb
Geschäftsführer: Markus Richter
Am Thie 1
31135 Hildesheim/Einum
Tel: 05121 – 55 88 7
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Mail: info@dachdecker-hildesheim.de
Wer gut dämmt, spart Energie und Heizkosten. Eine effektiven Wärmedämmung – besonders unterm Dach macht Sinn. Wir unterstützen Sie gern bei der Planung und Ausführung. Einfach einen Termin mit uns vereinbaren.
Dächer und Außenwände, also die Gebäudehülle, sind nach feststehenden Regeln aufgebaute, komplexe Funktionsteile eines Gebäudes. Das Zusammenspiel der verwendeten Materialien und die richtige Art ihrer handwerklichen Verarbeitung wurde von erfahrenen Fachleuten und Wissenschaftlern gemeinsam sorgfältig erarbeitet und festgelegt.
Richter Bedachungen der Meisterbetrieb und Mitglied der Dachdecker-Innung kann aufgrund seiner fundierten Kenntnisse dieser Grundlagen ein optimal aufgebautes Dach oder Außenwandbekleidung erstellen. Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt, um Ihnen auf Jahre hinaus den Werterhalt Ihres Gebäudes und die Sicherheit und Gesundheit der Bewohner zu garantieren.
Alle komplexen Systeme, die dauerhaft zuverlässig funktionieren sollen, brauchen ein gewisses Maß an regelmäßiger fachmännischer Pflege. Denken Sie zum Beispiel an Ihren PKW oder Ihre Hobbyausrüstung. Natürlich braucht auch ein Dach die Pflege durch den Experten. Ihr Schutzschild gegen die oft unerfreulichen Gewalten der Natur ist das am stärksten beanspruchte Funktionsteil Ihres Hauses. Tag und Nacht schützt es das Gebäude und seine Bewohner zuverlässig gegen die Witterung. Da es aber nicht im direkten Blickfeld des Betrachters liegt, braucht es regelmäßig eine fachmännische Überprüfung durch den Experten.
Als Ihr kompetenter Partner, wenn es um Dach und Außenwand geht, bieten ich Ihnen der mit meinem Meisterbetrieb zwei Alternativen zur regelmäßigen Kontrolle der Gebäudehülle Ihres Bauwerks an.
Hier erfolgt eine regelmäßige Begehung der Dachflächen, die Ausarbeitung eines Inspektionsberichtes sowie, falls erforderlich, die Erarbeitung von Vorschlägen für Pflege- und Instandsetzungsmaßnahmen nebst einer entsprechenden Kostenübersicht. Sie entscheiden dann, welche Maßnahmen durchgeführt werden.
Umfassender ist die Alternative, die Wartung des Daches und der Außenwand. Hierbei erfolgt ebenfalls eine Begehung in regelmäßigen Abständen, wobei neben einer Sichtungsprüfung auch Instandsetzungsarbeiten enthalten sind. Hierzu gehören beispielsweise das Auswechseln einzelner schadhafter Ziegel, die Beseitigung kleiner Undichtigkeiten an Durchbrüchen und Abschlüssen, die Reinigung von Entwässerungsteilen und das Entfernen von gefährlichen Schmutzablagerungen. Nach der Besichtigung erhalten Sie ein Wartungsprotokoll und entsprechende Vorschläge für eventuell erforderliche, umfassendere Instandsetzungsarbeiten.
Wofür Sie sich auch entscheiden: Richter Bedachungen ist Ihr kompetenter Partner und berät Sie gerne, die für Ihr Dach oder die Außenwand richtige Form der fachmännischen Betreuung für Inspektion oder Wartung zu finden und die geeigneten Intervalle festzulegen. Informieren Sie sich – gerade in einer Zeit, wo die Zahl der Unwetter bedingt durch die Klimaveränderung stark zunimmt, wird die Wartung und Pflege für jedes Gebäude immer wichtiger.
Regelmäßige Inspektion – und wenn notwendig auch Pflege – bedeutet natürlich die Erhaltung des optimalen Zustandes von Dach und Außenwand zu jeder Zeit. Dies ist die unabdingbare Voraussetzung für den Werterhalt Ihres Gebäudes.
Durch Sturm und Erschütterungen kann es zu Lockerungen der Befestigungen kommen. Temperaturwechsel greifen die Oberfläche an, führen Rissbildungen herbei und beschädigen An- und Abschlüsse. Dies begünstigt das Eindringen von Wasser, Schmutz und Flugsamen. Diese Verunreinigungen setzen sich in den entstandenen Hohlräumen fest und bleiben normalerweise unentdeckt, da sich diese Veränderungen nur bei der Dachbegehung dem geübten Auge zeigen. Mit der Zeit können diese kleinen Verletzungen zu umfassenden Folgeschäden und sehr aufwändigen Sanierungsmaßnahmen führen. Eingedrungenes Wasser kann zum Beispiel bei Frost den entsprechenden Teil des Daches regelrecht aufbrechen, bei warmer Witterung hingegen führt wiederholt eindringende Feuchtigkeit zu Fäulnis oder Schimmelbildung.
Im Rahmen der regelmäßigen Wartung genügen oft nur wenige Handgriffe, um größere Beschädigungen zu verhindern.
Inspektions- und Wartungsverträge sparen daher langfristig nicht nur Kosten, sondern tragen auch zur längeren Lebensdauer und dem Werterhalt Ihres Gebäudes bei. Insbesondere sollten folgende Arbeiten stets ausgeführt werden:
Im Rahmen einer Wartungs- oder Inspektionsvereinbarung zwischen Ihnen und Ihrem Dachdeckerbetrieb Richter Bedachung ist eine schriftliche Form, also der Abschluss eines Wartungs- oder Inspektionsvertrages, immer sinnvoll. Natürlich ist damit klar, dass Arbeiten sehr komfortabel für Sie wie vereinbart in regelmäßigen Abständen und im notwendigen Umfang unaufgefordert durch Ihren Partner durchgeführt werden. Entscheidend aber ist, dass Ihnen die schriftliche Vereinbarung mehr Rechtssicherheit gegenüber Dritten bietet.
Denn mit dieser Vereinbarung kann die regelmäßige Wartung des Daches durch einen Fachbetrieb nachgewiesen werden, zu der gemäß eines Urteils des Bundesgerichtshofes alle Hausbesitzer verpflichtet sind. Ohne einen solchen Vertrag könnte – trotz bestehender Gebäudeversicherung – im Falle eines Schadens durch zum Beispiel bei Sturm herabgewehte Dachteile der Hauseigentümer regresspflichtig gemacht werden. Daher ist der Abschluss eines solchen Vertrages nicht nur für ältere Häuser, sondern unmittelbar nach Fertigstellung einer Neueindeckung oder Sanierung empfehlenswert.
Die vielen verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten machen sich besonders beim begrünten Dach bemerkbar. Denn die Grünfläche in luftiger Höhe beeindruckt nicht nur andere Stadtbewohner, es bereichert die Dachlandschaft auch mit seiner Farbvielfalt an bunten und natürlichen Farben.
Im Bereich der Dachbegrünung unterscheidet man zwischen der intensiven Begrünung und der extensiven Begrünung. Der Unterschied liegt bei diesen beiden Varianten bei dem Aufbau der Funktionsschichten, sowie bei den verschiedenen statischen Anforderungen. Gemeinsam haben jedoch beide Methoden eine wurzelfeste Abdichtung der Bepflanzung.
Bei der extensiven Dachbegrünung müssen oberhalb der Abdichtung dünne Scheiben des Pflanzensubstrats auf das Dach angebracht werden. Die Begrünung erfolgt mit sehr widerstandsfähigen Sedumpflanzen und unterschiedlichen Gräsern. Die Gräser bieten je nach Jahreszeit immer neue Farben und bieten kleinen Lebewesen den perfekten Lebensraum. Der große Vorteil bei der extensiven Begrünung besteht darin, dass auf das Dach nur ein sehr geringes Zusatzgewicht entsteht. Vergleichbar ist die Belastung mit der sonst üblichen Kiesschicht. Durch das geringe Zusatzgewicht eignet sich diese Form besonders für die Sanierung bereits vorhandener Dachflächen, beispielsweise auf Garagen. Des Weiteren sind Extensiv-Begrünungen sehr pflegeleicht und kostengünstig.
Grundsätzlich unterscheiden sich intensive Begrünungen nicht stark von der klassischen Gartenbepflanzung. Auch bei der intensiven Begrünung ist von kleinen Bäumen bis hin zum Intensiv-Gründach alles umsetzbar. Wichtig ist jedoch, dass das Dach-besonders nach Regen- so konstruiert wurde, dass es schweren Lasten standhält. Durch die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten, beispielsweise mit blühenden Pflanzen und kleinen Details, lässt sich ein wunderschöner Lebensraum für sonnenreiche Tage erschaffen. Aus diesem Grund ist eine intensive Pflege notwendig, überwiegend bei der Bepflanzung und nicht am Dach, genauso wie bei einem herkömmlichen Garten.
Alle Begrünungsarten haben jedoch den ökologischen Wert gemeinsam. Sie unterstützen nicht nur den Niederschlag-Verdunstungs-Kreislauf, sie binden auch den Staub. Zusätzlich dazu kann das Regenwasser teilweise zurückgehalten werden, mit einer Verzögerung abfließen, oder teilweise verdunsten. Das minimiert wiederum die Regenabwasserkosten. Außerdem minimieren Begrünungen die Lärmbelästigung und erhöhen den Wärmeschutz, so dass Energie eingespart werden kann.
Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, um die Sonne auf einer Dachterrasse zu genießen sind vielfältig und reichen von einem Sonnenplatz oder Saunaparadies, bis hin zu einer Spielecke. Doch das Flachdach hat noch weitere Möglichkeiten und Nutzen zu bieten. Die Sonne als Energiequelle erhält eine immer größere Bedeutung. Sonnenkollektoren, die Warmwasserbereitung und die Stromgewinnung über sogenannte Photovoltaikanlagen sind für einen ökologisch orientierten Bauherren mittlerweile unverzichtbar. Außerdem werden sie in dem meisten Fällen sogar finanziell gefördert. Durch die steigenden Rohstoffpreise sorgen sie nicht nur für mehr Unabhängigkeit, sondern auch für mehr Lebensqualität.
Das Flachdach bietet genug Raum für die Nutzung der Sonnenenergie. Die Solarelemente können so problemlos mittels Ständer zur Sonne hin ausgerichtet werden, so dass ein optimaler Ertrag erzielt werden kann. Auch die Montage und die Wartungsarbeiten dieser Anlagen sind meist sehr unkompliziert. Unabhängig davon ob es sich bei dem Gebäude um einen Neubau handelt, oder um eine nachträgliche Ausstattung des Gebäudes.
Wer sein Flachdach nicht begehen möchte, der kann auch eine Abdichtung wählen, bei der eine Photovoltaikanlage bereits komplett integriert ist. Dieses neue Konzept bietet viele Vorteile, denn das Dach wird gleichzeitig abgedichtet und die Sonne für die Stromgewinnung angezapft.
Wer auf der Suche nach einer wirtschaftlichen, technisch ausgereiften und optisch ansprechenden Lösung im Bereich Sonnennutzung sucht, für den ist ein Flachdach die beste Voraussetzung. Fragen rund um die Wahl der geeigneten Produkte und die Umsetzung der Pläne werden von unserem erfahrenen und kompetenten Mitarbeitern gerne entgegengenommen.
Häuser mit flach geneigten und flachen Dächern gehören zu den ältesten Bauformen in der Menschheitsgeschichte. Man findet sie sowohl in der Antike, als auch in zeitgenössischen Architekturen. Schon vor vielen hundert Jahren waren sich die Menschen der vielen Vorteile eines flachen Daches bewusst. Sogenannte Flachdächer sind aufgrund ihres abgedichteten Flachdachs perfekte Nutzdächer. Denn zum einen bietet das Dachgeschoss so deutlich mehr Raum und außerdem kann das Dach auch so als Dachgarten genutzt werden.
Schon im 6. Jahrhundert vor Christus wurden die Paläste der Königin Semiramis wegen ihrer edlen und schönen Dachgärten bewundert. Durch das raffinierte Konzept gehört er heutzutage zu den sieben Weltwundern, da so aus dem Nichts eine paradisische Gartenlandschaft gezaubert werden kann.
In den letzten Jahrhunderten hat sich in diesem Bereich jedoch viel getan. Denn Dachgärten sind schon längst nicht mehr nur ein Luxusgut von Palästen. Inzwischen wird knapp jedes zehnte Dach mit einer Abdichtung begrünt und die Tendenz ist weiterhin steigend. Besonders beliebt sind Dachgärten, als Alternative zu kostspieligen Grundstücken, in Ballungsräumen.
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind hierbei vielfältig und reichen von einem Spielplatz- bis hin zum Sauna- oder Kräuterkarten. So bieten begrünte Flachdächer nicht nur Entspannung und Erholung, sondern auch ein kleines Naturparadies.
Da bei diesem Flachdach keine Versiegelung stattfindet, findet auch kaum ein Eingriff in die ökologischen Zusammenhänge statt. Auch im Bereich des Energiesparens bieten Flachdächer viele Vorteile. Begründet wird dies im Verhältnis zwischen umbauten Raum und Außenfläche. Denn je geringer dieser ist, desto geringer ist auch der Aufwand an Dämmmaterial und Heizenergie. Besonders Passiv- und Niedrigenergiehäuser bevorzugen oft diese Bauform, da die Energieeinsparung hierbei deutlich größer ist.
Für Dächer mit Abdichtungen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten im Bereich Dachformen. Das Flachdach ist hierbei die häufigste Form, aber auch andere Varianten wie zum Beispiel Tonnendächer lassen sich bestens mit Abdichtungen umsetzen, vom geneigten bis zum gebogenen Dach.
Je nach Zweck erfolgt der Aufbau dieser abgedichteten Dächer auf verschiedene Art und Weise. Gemeinsam haben jedoch alle die fugenlose, flächige und wasserdichte Abdichtung. Generell wird bei der Wärmedämmung und Abdichtung jedoch zwischen zwei unterschiedlichen Arten unterschieden: Die belüftete und die nicht-belüftete-Konstruktion.
Bei einem belüfteten Dach befindet sich zwischen der Wärmedämmung und dem Abdichtungsträger noch ein Luftraum, der die Be- und Entlüftung regelt. Bei einem nichtbelüfteten Dach wird die Dämmschicht direkt auf die sogenannte Tragkonstruktion befestigt. Generell unterscheiden sich diese beiden Arten in der Belastbarkeit, was für die spätere Nutzung von großer Bedeutung ist.
Die wasserdichte Dachart hat den Vorteil, dass sich bei ihr viele Gestaltungsmöglichkeiten realisieren lassen. Eine bewitterte Abdichtung ermöglicht durch die Verwendung von modernen und farbigen Werkstoffen eine farbenfrohe Gestaltung. Das ermöglicht wiederum, dass durch die farbigen Elemente schöne Akzente gesetzt werden können. Eine Abdichtung mit Auflage kann zum Beispiel einen Belag aus grobkörnigen Kies, einer Begrünung oder Betonplatten erhalten. Empfehlenswert ist hierbei eine Mischung der unterschiedlichen Materialien. Hierbei entscheidet jedoch letztendlich der persönliche Geschmack.
Alle Methoden haben jedoch gemeinsam, dass sie eine hochwertige und moderne Abdichtung aufweisen. Diese garantiert unabhängig von den Witterungseinflüssen eine lang Lebensdauer und einen sehr geringen Wartungsaufwand.
Ihr Dachdeckerfachbetrieb ihres Vertrauens berät sie gerne umfangreich und verlegt alle Materialien nach den besten Regeln der Technik und den vorgegebenen Richtlinien. Außerdem biete er ihnen eine regelmäßige Inspektion an, damit eine hohe Lebenserwartung des Daches gewährleistet werden kann.
Steigende Kosten in allen Bereichen: Wer heute Energie sparen will, der sollte bei der Fassadengestaltung beginnen. Dachdecker Markus Richter aus Hildesheim bietet das entsprechende Know How, um die Kostenspirale unter Kontrolle zu bekommen.
Mehr als drei Viertel aller Kosten für die Energie entfallen heute auf die Heizkosten. Vor allem die fehlende Wärmedämmung bei alten wie bei neuen Gebäuden ist dafür ausschlaggebend, dass bares Geld in Form von Wärmeenergie nach außen geleitet wird. Die energetische Gebäudesanierung ist deshalb eines der herausragenden Themen der Zukunft. Wenn Kunden von den Innungsbetrieben des Dachdeckerhandwerks zukunftsfähige und innovative Lösung erwarten, dann tun Sie das zu Recht. Dachdecker Markus Richter ausHildesheim legt mit seiner über Jahre gewachsenen Erfahrung die Grundlage dafür, dass Verbraucher Energie sparen und dennoch im Warmen wohnen können.
Das Prinzip, auf das Dachdecker Markus Richter aus Hildesheim beim Energie sparen setzt, ist denkbar einfach, aber äußerst erfolgreich. Der Profi setzt auf das bewährte Prinzip einer wärmegedämmten hinterlüfteten Außenwandbekleidung. Dabei erhält die äußere Wand durch die Beschichtung gewissermaßen eine weitere Schale und damit zusätzlichen Schutz. Dieser Wetterschutz ist die Garantier, dass der Wert der Immobilie nachhaltig gesteigert werden kann. Die von Dachdecker Markus Richter aus Hildesheim zusätzlich eingebrachte Wärmedämmschicht hilft beim Energie sparen durch reduzierte Heizkosten als einem wirksamen Klimaschutz und vermittelt zudem ein angenehmes Gefühl durch wohlige Wärme.
Aber auch in den warmen Monaten überzeugt die Wohlfühlfassade mit einer als angenehm empfundenen Raumtemperatur. So gelingt es Dachdecker Markus Richter aus Hildesheim, seinen Kunden zu deutlich mehr Lebensqualität zu verhelfen – denn Wärmestrahlen und Temperaturen werden reduziert. Markus Richter ausHildesheim als Mitglied der der Dachdeckerinnung gestaltet mit der Außenwandbekleidung jedes Gebäude nach den ganz individuellen Vorstellungen der Hausbesitzer und bietet eine ökologische Lösung im besten Sinne des Wortes. Energie sparen wird so nachhaltig praktiziert.
Seit Jahren statistisch erhobene Zahlen belegen: Die Fassade ist bei Schäden generell der am häufigsten betroffene Teil des Hauses. Die Folge: Wer frühzeitig handelt, handelt sehr vorsorglich. Mit der wärmegedämmten und durch Schalen belüfteten Bekleidung der Außenwand erhält jedes Gebäude ein hocheffizientes Schutzschild gegen Wind und Wetter, gegen Hitze und an kühlen Tagen.
Jede Wand nach außen braucht Luft und muss gewissermaßen „atmen“. Durch die Nutzung eines auf den Prinzipen der Diffusion basierenden Wirkweise kann entstehender Wasserdampf verdampfen, so dass das Gebäude stets trocken bleibt. Als Fachbetrieb in Hildesheim bietet Dachdecker Markus Richter für die Fassadengestaltung eine enorme Auswahl an Materialien, die nach Kundenwunsch eingesetzt werden können. Wer eine harmonische Balance sucht zwischen dem Wunsch, Energie sparen zu können und dem eigenen Haus ein neues Gesicht zu geben, der wird mit diesen Leistungen garantiert zufrieden sein. Wärmegedämmte und zugleich hinterlüftete Bekleidungen der Außenwand sind äußerst wirtschaftlich. Die entstehenden Kosten können durch gesparte Energie schon bald refinanziert werden. Das größte Einspar-Potential im Haus liegt bei Fenstern, Dach und Außenwänden. Da bei der Nutzung einer zusätzlichen Wärmedämmung die Wärmeleitfähigkeit auf ein Minimum reduziert werden kann, sparen Hausbesitzer deutlich – und das vom ersten Tag an. Wer auf umfassende Vorsorge setzt, der spart langfristig darüber hinaus erhebliche Sanierungskosten.
Dachdecker Markus Richter weiß aus Erfahrung: Rechtzeitig zu handeln, bedeutet nicht nur, die Wärmeschutzverordnung ernst zu nehmen. Nach wissenschaftlichen Berechnungen kann der Energieverbrauch in Wohnhäusern bei einer umfassenden Dämmung um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. So werden mit der Möglichkeit, Energie sparen zu können, Kosten im eigenen Umfeld reduziert. Vor allem aber wird der Umwelt ein Gefallen getan – denn nachhaltig zu handeln, das ist heute das Gebot der Stunde.